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Geschrieben von ersel am 27.11.2008 um 02:17:

Mirage-systems

Hallo,
Hat jemand Erfahrungen mit Multimedia Protector von der Firma Mirage-systems? Ich will den dort angebotenen Schutz per Usb-Stick benutzen und hätte gerne gewusst, ob jemand
damit Erfahrungen hat. Das ist kein Dongle-Schutz, sondern soll mit normalem usb-Stick vom Markt funktionieren. Wie sicher ist denn so ein Schutz?


Geschrieben von Michael Bauer am 27.11.2008 um 08:06:

Hallo ersel,

ich habe leider keine Erfahrungen mit Mirage-Systems. Hab aber gesehen es gibt ne 15 Tage Testversion von "Multimedia Protect". Wenn Du willst dann kann ich mir die Testversion mal anschauen und meinen persönlichen Eindruck schildern? Bin aber gerade zeitlich ein bisschen eingespannt und muss mal schauen wie ich es dazwischen quetsche.

Gruß
Michael


Geschrieben von ersel am 27.11.2008 um 08:25:

Hallo Michael,
danke für die schnelle Antwort. Natürlich würde mich Deine Meinung sehr interessieren. Es eilt allerdings nicht so sehr, dass Du andere Dinge liegen lässt. Ich will erst in 2-3 Wochen in Aktion treten. Wenn Du mir dann Deine Meinung bzw Einschätzung mitteilen könntest, wäre es toll.
Vielen Dank für Deine Mühe im Voraus
ersel


Geschrieben von Michael Bauer am 27.11.2008 um 20:35:

Was ich noch vergessen hab zu fragen, was genau willst Du mit dem Multimedia-Protect schützen? Bilder, Videos,....?

Gruß
Michael


Geschrieben von ersel am 27.11.2008 um 23:00:

Hallo Michael,
ich will damit ein Flashprogramm schützen, bestehend aus einem kleinen Hauptfilm und mehreren swf-Dateien, die per LoadMovie in MCs im Hauptfilm geladen werden. Die swf-Dateien enthalten alles, Bilder mp3-Dateien usw, sin auch teilweise ziemlich groß.
Gruß
ersel


Geschrieben von Michael Bauer am 28.11.2008 um 19:59:

So, hatte heute etwas Zeit um mir mal die Testversion "Multimedia Protector V2.1 Premium" anzuschauen. Hier meine persönlichen Eindrücke. Ich muss sagen von den Lizenzierungs-Features her gefällt es mir gut, was meiner Meinung nach jedoch nicht so sehr gelungen ist sind die Anti-Hacking Schutzmechanismen. Ich würde mal behaupten, wenn jemand über Hacking-Grundkenntnisse verfügt dann dürfte der Schutz kein all zu grosses Problem darstellen.

Somit wäre meine Empfehlung, wenn es sich bei Deiner Zielgruppe nur um den reinen Anwender handelt, der also von Programmierung null Ahnung hat, dann ist der Schutz voll und ganz ausreichend. Wenn es jedoch ein bisschen mehr Schutz sein sollte dann würde ich Dir zu einem anderen System raten. Eine Alternative wäre vielleicht SoftwarePassport (ehemals Armadillo) glaube es unterstützt auch Flash-Dateien in Form von swf->exe und die USB-Stick Option. Du kannst Dir ja mal die Testversion unter www.siliconrealms.de (Deutscher Distributor) oder www.siliconrealms.com herunterladen und es ausprobieren.

Kurz noch eine generelle Anmerkung zu der Verdongelung mittels USB-Stick. Ein normaler USB-Stick bietet natürlich nicht die Sicherheit die ein Kopierschutz-Dongle bietet wie z.B. Verschlüsselung im Dongle oder das Ablegen von Werten im Dongle-Speicher. Wenn es jedoch nur darum geht seine Software auf einfache Art und Weise an eine portable Hardware zu binden, dann bietet ein normaler USB-Stick ausreichend Schutz. Wichtig dabei ist nur, dass der USB-Stick über eine eindeutige Seriennummer verfügt (dies ist leider nicht bei jedem Stick der Fall) und dass das verwendete Schutzsystem diese überprüft. Wenn die Prüfung nur anhand der Vendor/Produkt ID erfolgt dann lässt sich leicht ein anderer Stick der gleichen Baureihe unterschieben.

Gruß
Michael


Geschrieben von ersel am 30.11.2008 um 12:26:

Hallo Michael,
vielen Dank für Deine Mühe. Ich habe armadillo heruntergeladen und versuche es zu verstehen. Ich habe hier eine andere Frage: Hast Du selbst schon einmal mit diesem Programm gearbeitet und weißt Du vielleich, ob das Programm schon einmal geknackt wurde.
Gruß
ersel


Geschrieben von Michael Bauer am 30.11.2008 um 16:07:

Hallo Ersel,

nein, selber habe ich mit Armadillo noch nicht gearbeitet, hatte aber schon das eine oder andere geschützte Programm in den Händen :-)

Ja, Armadillo wurde schon gehackt, hierzu gehört aber mehr als nur Grundkenntnisse. Wie aufwendig es ist hängt auch davon ab welche Features benutzt wurden, Armadillo kann sein volles Potential nur ausschöpfen, wenn neben der automatischen Integration auch die manuelle Schutzintegration gewählt wird.
Was hier im Forum auch schon mal geschrieben wurde ist, dass es zu Armadillo einen generischen Unpacker gibt der den automatischen Schutzanteil entfernt. Hab die aktuellste Version des Unpackers mal an den aktuellen Testversionen 6.04 (Deutscher Distributor) und 6.22 (direkt vom Hersteller) ausprobiert und würde Dir auf alle Fälle empfehlen die Version 6.22 zu benutzen, denn damit hat es nicht funktioniert – mal abwarten wie lange.

Gruß
Michael


Geschrieben von ersel am 01.12.2008 um 04:33:

Hallo Michael,
was hältst Du vor dieser Idee: Man baut versteckte Elemente in das eigentliche, zu schützende Programm. Wenn nun der Schutz entfernt wird, greift das Programm um mehrere Tage oder Wochen verzögert wahllos in virusrelevante Teile des Betriebssystems, so dass alle Viranscanner Alarmschlagen.
Zusätzlich warnt man in der eigenen Site von Cracks, die virusverseucht sein sollen.
Ist es eine gute Idee oder gibt es Nachteile, auf die ich nicht komme?
Danke für Deine Mühe.
Gruß
ersel


Geschrieben von ersel am 01.12.2008 um 04:59:

ich meine natürlich, ohne irgendwelchen Schaden anzurichten.
ersel


Geschrieben von Michael Bauer am 01.12.2008 um 21:18:

Die Idee gefällt mir beachten solltest Du aber, dass die Umsetzung schon ein wenig Know-how voraussetzt. Sichergestellt werden muss natürlich,

1) dass keine Schäden beim Kunden entstehen
2) dass das Programm dadurch keinen Schaden nimmt
3) und das der ehrliche Anwender nicht in Mitleidenschaft gezogen wird

Für die Umsetzung müsste meiner Ansicht nach folgendes abgeklärt werden:

1) Wie lässt sich ein Virus vortäuschen und welche Virenscanner schlagen darauf an?
2) Wie kann erkannt werden ob der Schutz entfernt wurde? Stellt hierzu der verwendete Schutz Optionen bereit oder muss man sich selber was überlegen?
3) Können innerhalb swf-Dateien die Schutzabfragen platziert werden? Wenn ja, wie aufwendig ist es eine kompilierte swf-Datei (oder swf -> exe Datei) wieder zu dekompiliert um somit die Schutzabfragen zu entfernen? Wenn die Abfragen nicht innerhalb swf-Dateien platziert werden können, wäre ausserhalb möglich und wie anfällig wäre dadurch der Schutz?

Leider kenne ich mich mit swf-Dateien (oder generell Flash-Dateien) überhaupt nicht aus und somit ist es gerade schwer für mich abzuschätzen, wie aufwendig es ist und ob es überhaupt Sinn macht. Würde vorschlagen lass uns mal telefonieren und unsere Wissen zusammenschmeissen :-) Hab Dir ne PN geschrieben mit meiner Telefonnummer.

Gruß
Michael


Geschrieben von uhabber am 02.12.2008 um 10:02:

Das ist eine sehr schlechte Idee

Viren Alarm.

Das würde nur das eigene Produkt schädigen.
Bei legal erworbenen Produkten könnte es auch mal ein Fehler geben und einen Alarm auslösen.

das wäre nicht so gut.


Geschrieben von Michael Bauer am 02.12.2008 um 22:03:

Hallo uhabber,

natürlich sollte man bei dieser Art von Strategie besonnen vorgehen, sonst kann der Schuss sehr schnell nach hinten losgehen.

Ich könnte mir aber folgende Virenstrategie als praktikabel vorstellen:
Bestimmt gibt es Viren die sich über eine simple Signatur vortäuschen lassen, diese Signatur könnte man verschlüsseln und erst bei einer Hack-Erkennung wieder entschlüsseln. Somit würden Virenscanner die den Speicher überwachen erst zuschlagen, wenn die Signatur entschlüsselt wurde. Der kritische Punkt hierbei ist natürlich die Hack-Erkennung, wenn die fälschlicherweise zuschlägt ist das nicht so gut. Um die Fehleranfälligkeit zu minimieren sollte man deshalb maximal einen Triggerpunkt wählen und den sehr sicher. Ein sicherer Triggerpunkt könnte z.B. bei generischen Schutz-Unpackern der Programm EntryPoint sein der durch das Entpacken verändert wird – in den meisten Fällen wird nicht mehr an den Schutz-EntryPoint gesprungen sondern wieder an den Original-EntryPoint.

Persönlich würde ich aber auch von der Virenstrategie abraten.

Gruß
Michael


Geschrieben von uhabber am 03.12.2008 um 10:18:

Der beste Kopierschutz ist der vom Anwender garnicht bemerkt wird.

in den 1990 er Jahren zu DOS sollte schon mal so ein Kopierschutz kommen der das Betriebssystem verändert.
und manche CD-DVD Schutzsysteme greifen auch sehr tief In Windoof ein ,was für mich ein nogo ist
...

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