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Geschrieben von Michael Bauer am 27.02.2008 um 22:33:

Wie russische Cracker deutsche Banken knacken

Zitat:
Wie russische Cracker deutsche Banken knacken

Von Frank Patalong

Dass Cracker ihre Viren und Trojaner heute vor allem als virtuelle Waffen verhökern, hört man immer wieder. Nun dokumentiert ein Virenexperte, wie sie ihre Kunden finden: per Werbung für Programme, mit denen sich Online-Konten knacken lassen. Ihres, zum Beispiel.

Was Dirk Kollberg als kleinen Glücksfall schildert, ist in Wahrheit natürlich das Resultat einer ständigen Beschäftigung mit einem haarigen Thema: den kriminellen Umtrieben von Crackern im Web. Kollberg ist Virenexperte beim IT-Sicherheitsunternehmen McAfee. Vor einigen Tagen, erzählt er, stolperte er über eine Webseite, auf der russische Cracker ihre Dienste anbieten. Das Produkt, das sie ihren Kunden offerieren, ist ein Trojaner, mit dessen Hilfe sich Online-Banking-Konten knacken lassen. Ziel der virtuellen Waffe: Konten deutscher Banken, unter anderem der Deutschen Bank und der Postbank.


Der vollständige Artikel ist nachzulesen unter http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,474675,00.html


Geschrieben von notme am 21.04.2008 um 18:24:

Stimmt wohl.. Ich hab mich vor Jahren mal mit einem ziemlich guten Programmierer aus Rußland unterhalten, der hat damals für rund 1000,- Dollar pro Monat Trojaner und ähnliches für gleiche Zwecke programmiert.. In Russland ist das alles wohl nichts ungewöhnliches, sogar staatliche Institutionen werben Programmierer für solche Zwecke an.

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